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Warum Ohrakupunktur?
Ohrakupunktur zeigt oft einen „Aha"-Effekt: das Ohr ist für den Akupunkteur wie
ein
offenes Buch. Egal ob es chronische oder akute Schmerzen sind oder die
Lust auf
eine Zigarette vergehen soll - die Ohrakupunktur macht es durch die
Direktwirkung
möglich; ohne zusätzliche Medikamente und in der Regel ohne Nebenwirkungen, da
auf die Selbstregulation des Körpers Verlass ist.
Die Embryoform des Ohrs ist wie
bei einer Landkarte eingezeichnet.
Die Wirbelsäule zum Beispiel verläuft an der Innenkante der Ohrmuschel.
Hier liegen jene Reflexpunkte, die Hinweise auf Ihren Gesundheits-
zustand geben.
Bekannt wurde auch die Auriculotherapie, die eine enge Beziehung
zum Gehirn herstellt.
Was passiert bei der Ohrakupunktur?
Durch das vorherige Abtasten des Ohrs kann der Akupunkteur feststellen,
welche Re-flexpunkte empfindlich reagieren. An diese Punkte wird nach genauem Untersuchen
eine feine Akupunkturnadel gesetzt. Bei Kindern kann man das Stechen
vermeiden,
indem man die betreffenden Punkte mit speziellen Körnern beklebt
bzw.
anhand eines Softlasers behandelt. Danach ruht der Patient 20 Minuten.
In manchen
Fällen sind an-
schließende Dauernadeln nötig, die noch einige Tage
am Ohr verbleiben.
Was ist der Unterschied zur Körperakupunktur?
Die Körperakupunktur bezieht sich auf das Wissen über und die Einbeziehung
der
Meridiane: Energieleitbahnen am und im Körper liegen wie Autobahnen in unter-schiedlicher Tiefe der Haut. Durch genaue Nadelung ist es möglich, eine
schnelle
und bleibende Kräftigung des Körpers herzustellen, sowie seine Energien
wieder frei fließen lassen.
Auch in verschiedenen Studien ist mittlerweile nachgewiesen, dass durch den Impuls der Nadel sofort im Körper entsprechende Hormone
(z.B. Endor-phine) und Reaktionskaskaden ablaufen, die universal in den gesamten Organismus eingreifen
und in derart geringen Mengen vorliegen, dass wir technisch
leider noch nicht in der
Lage sind, jeden Schritt nachweisen zu können.
Jedoch: die Wirkung ist
der beste
Beweis.
Ob Rückenschmerzen, dauerhafte Kopfschmerzen, Allergien, und viele andere Krankheiten mehr: Akupunktur ist
in vielen Fällen eine elegante und feine Lösung.
Nach genauer körperlicher
Untersuchung aus den Gesichtspunkten der TCM und gezielter anschließender Nadelsetzung darf der Patient sich wieder 20 Minuten erholen. Durch wiederholte
Behandlungen erfährt man immer mehr Besserung und Erfolg in der Gesundung.
Was versteht man unter Moxa-Akupunktur?
Durch das Erhitzen und Anbrennen von Moxakraut ist es aus der Sicht
der chinesischen Medizin möglich, die Energie bzw. Wärme besser in den Körper einzubringen.
Der
Therapeut entscheidet, ob er das Kraut als Kegel geformt auf
einer Akupunkturnadel
anbringt oder evtl. auf einer Unterlage an der Haut des
Patienten direkt und
ohne
Nadel anwendet.
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